Mittwoch, 28. Oktober 2020

Biosol Biologischer N Dünger als Alternative zu herkömmlichem Dünger auf Pflanzlicher Basis

Für Personen denen es wichtig ist das das in Ihrem Garten, keine tierisch-organische Dünger ausgebracht werden gibt es eine Pflanzliche alternative

Biosol
N-Dünger, Bodenverbesserer


Einsatzbereich
Ackerbau (Kartoffeln), Beeren (Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren), Gemüsebau (Tomaten, Gurken, Peperoni, Kohlgewächse) Obstbau, Weinbau, Zierpflanzen


Wirkungsweise
Organischer N-Dünger (6–8%) auf Chitinbasis (Pilzzellwände). Das in den Pilzzellwänden enthaltene Chitin fördert, in hohen Konzentrationen ausgebracht, den natürlichen Abbau von Schadpilzen und Nematoden im Boden. Die Düngewirkung ist etwa gleich zu bewerten wie diejenige von herkömmlichen organischen N-Düngern. Biosol wirkt sauer und hat einen sehr tiefen Salzgehalt. Er eignet sich ausgezeichnet für alle salzempfindlichen Kulturen. Andere kostengünstige und pelletierte N-Dünger finden Sie unter Bioilsa 11.


Anwendung
600 - 2500 kg/ha, entsprechend dem Kulturbedarf (Siehe unter Zusatzinformationen)

Pflanzlich / nicht tierisch

Mittwoch, 1. Mai 2019

Unwetter vom 1.August 2017

Unwetter vom 1.August in der Region Stammheim und Seebachtal

Vor ein paar Wochen habe ich unterhalb von Nussbaumen dieses Foto vom Tobelbach geschossen. Vor 2 Jahren hat sich hier ein Baum von einem Gewittersturm entwurzelt an diesen 1.August sind ganze Wälder wie  von einer Walze niedergedrückt worden. Die Bäume hat es wie Streichhölzer geknickt.

Der Wurzelstock und auch ein Teil des Sturmholzes wurde im Bach liegengelassen.
Hier ist ein schönes Beispiel wie aus etwas so zerstörerischem etwas gutes entstehen kann der Bach wird hier gebremst und er muss sich einen neuen Weg suchen. Es entstehen in der Folge kleine Abrisse am Prallhang. Die Abrisse bieten,Unterschlupf für Kleinlebewesen und Insekten.

Freitag, 17. August 2018

Veretzungsobjekte im Siedlunggebiet

https://www.stiftungswo.ch/
Erstellung des Vernetzungskorridor
                                                                        Erstellung eines Vernetzungskorridors für        Amphibien. 

 Dieses Vernetzungsprojekt hat das Ziel, zwischen Greifensee und Dübendorf eine möglichst nahtlose Vernetzung für Kleinlebewesen zu schaffen. Gefördert wird das Projekt von der Stiftung SWO in Schwerzenbach. Strassen Bahnlinien und vor allem Autobahnen sind für Kleinlebewesen ein Hindernis, das nicht zu überwinden ist. Darum ist es wichtig, den Kleinlebewesen wieder Lebensräume zu schaffen.

Unsere Philosophie ist es, hier anzuknüpfen und das Projekt in unsere Gärten zu bringen. Dadurch können wir Vernetzung im Siedlungsraum  fördern und dem Aussterben von Insekten und Kleinlebewesen entgegenwirken .
Der fertige Vernetzungskorridor ist ca. 200m lang und bietet Amphibien und Insekten Lebensraum 
Wir versuchen in diesem Bereich, die Pionierarbeit
vom SWO zu übernehmen und  diese Idee in unsere Gärten zu bringen.
Eine einfache Blumenwiese kann schon dazu beitragen. Weitere Vernetzungsobjekte sind Steinriegel, wie auch stehende Gewässer. Auch Haufen mit Totholz bieten Unterschlupf für Igel.

Mein Weg wohin ich will, was mich antreibt, was ich bewirken will

Umdenken

Seit einiger Zeit musste ich merken dass wir ein Umdenken im Umgang mit der Natur und seinen Lebewesen brauchen. Ich habe gelernt darauf zu achten, was ich einkaufe wo ich es einkaufe. Wichtig ist es uns dass die Lebensmittel aus einer gesunden regionalen Landwirschaft kommen wie zum Beispiel Demeter oder biologisch. Seit längerer Zeit verzichten wir auf den Konsum von Fleisch und und tierischen Lebensmittel, da wir die Massentierhaltung, wie sie im Moment betrieben wird, unter keinen Umständen als respektvoll und lebenswürdig erachten.
Den Wandel mache ich auch mit meinem Gartenbaugeschäft http://www.gartenhaas.ch/
War es uns in Vergangenheit ein Bedürfnis schöne Gärten Kundenorientiert anzulegen. Sind wir heute zusätzlich bemüht, Vernetzungselemente in die Gärten zu integrieren. Strukturen in denen Kleinlebewesen wie Insekten und Amphibien wieder Unterschlupf finden.
Durch eine intensive Land und Forstwirtschaft entziehen wir den Kleinlebewesen Ihre Existenzgrundlage. Der Platz ist vor allem auch in der Schweiz sehr begrenzt. Darum gewinnen unsere Gärten immer mehr an Bedeutung in der Förderung der Biodiversität. Hier ist unsere grosse Chance Lebensräume zu schaffen.
Darum ist es mir ein grosses Anliegen mich auf diesem Gebiet weiterzubilden, um Kunden diesbezüglich kompetent beraten zu können.

Weiterbildung:
  • Gewässerwart in den Bereichen Revitalisierung von Teichen und Fliessgewässern.
  • Förderung von Biodiversität in bedrohten Lebensräumen.
  • Sanierung und Pflege bestehender Kleingewässer im privaten und im öffentlichen Bereich.
  • Planung und Bau von Kleinstrukturen für Kleinsäugetieren, Reptilien und Amphibien.